ETF-Escrima - Intelligente Kampfkunst für Frauen


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Abgeschickt von Matthias am 31 Oktober, 2002 um 03:40:35

Als Escrimadores wurden auf den Philippinen lange Zeit in spanischen Diensten stehende Einheimische bezeichnet, die gegen ihre eigenen Landsleute die Interessen der Spanier durchsetzten.
Ursprünglich als trainierte Krieger aus umliegenden Dörfern kommend, praktizierten sie nach militärischer Ausbildung durch die Spanier, eine Verbindung aus geheimnisvoller südostasiatischer Kampfkunst und rationaler europäischer Hiebfechtschule,
die über die Jahrhunderte eine eigene, einzigartige Identität des Escrima hervorbrachte.
Der Trainingsschwerpunkt im Escrima liegt nicht auf dem Erlernen möglichst vieler einzelner Techniken, sondern darauf die essentiellen Faktoren und grundlegenden Gesetze des Kampfes zu erfassen und für sich zu nutzen - regelmäßiges und durchaus nicht übermäßiges Üben ist die einzige Voraussetzung, die es braucht, um Escrima zu erlernen und Sicherheit zu gewinnen.

Der Unterricht findet in angenehmer familiärer Studioatmosphäre statt. Hervorragend geschulte, langjährige Experten sorgen
bei jedem für individuelles Lernen,
ein freundliches Unterrichtsklima und - den nötigen Spaß.

Im unseren Schulen o. Clubs kann man die ganze Welt des Escrima -
das für die Anhänger immer auch ein Stück Lebensart bedeutet - kennenlernen von CADENA (der waffenlosen Selbstverteidigung ) über BASTON (Stockkampf) und DE CAMPO (historisches Fechten) den historischen Waffen - beides auch als Turniersport.

Grundsätzlich gibt es nach den Lehrmethoden der ETF unter der Leitung von Bernd Schubert nur ein einziges, ganzheitliches Escrima, jedoch ist es zwingend notwendig,
die vermittelten Konzepte für unterschiedliche Szenarien (waffenlos, mit Stöcke, bewaffnet usw.) zu verstehen und zu beherrschen,
um sie richtig einzusetzen.

Erst durch das Training aller Bereiche ist man in der Lage,
als geübte/r Kämpfer/in instinktiv in einer Notwehrsituation richtig zuhandeln.


ETF-Escrima SV-Seminare / Sicherheitstraining

Im professioniellen Sprachgebrauch "Crashkurse" genannt, sollten die Teilnehmerin oder der Teilnehmer nachvollziehen können, daß sie oder er versteht und sich bewußt vor Augen führt, daß er durch eine Teilnahme an einem Seminar auf keinen Fall danach sofort und jederzeit (getreu dem Motto: "Der Herr gibts den Seinen im Schlaf") mit jedem Gegner fertig wird und in jeder Situation, sei sie auch noch so komplex, seine erlernten Fähigkeiten optimal einsetzen kann - oder kann man nach ein paar Stunden Theorie und Praxis fehlerlos und einwandfrei Auto fahren ?
... (mehr Infos auf unsere HP)



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